ASFINAG – Allgemeine Info zum Thema Go-Box

Vorbemerkung:

Im Internet findet ihr zahlreiche Beiträge, wie Autofahrer und Kunden durch das Unternehmen ASFINAG förmlich schikaniert und abgezockt werden. Hierbei geht es nicht darum, Verkehrsteilnehmer für etwaiges Fehlverhalten im Straßenverkehr oder „Nichtbezahlung von Autobahngebühren“ zu bestrafen. Es geht darum, die Unwissenheit der Kunden durch dubiose Bestimmungen gnadenlos auszunutzen, um Kasse zu machen.

Und das unter dem Deckmantel des staatlich legitimierten Schutzes. So ist man der Willkür von Behörden ausgesetzt.

Allgemeines zu Wohnmobilen bis und über 3,5 Tonnen:

Vielleicht ist nicht jedem Wohnmobilbesitzer bekannt, dass Wohnmobile mit einem fahrbereiten Gesamtgewicht von über 3,5 to in vielen Ländern, so auch in Österreich, eine sog. Go-Box benötigen. Seit geraumer Zeit könnt ihr über das Internet die „Go-Box direkt“ bei der ASFINAG beantragen. Vorteil dabei ist, dass ihr nicht mehr auf irgendwelche Signaltöne auf eurer GoBox achten müsst. 3 Signaltöne fordern auf, umgehend die nächste Tankstelle in Österreich zur weiteren Zahlung aufzusuchen, weil sich das Guthaben auf der GoBox dem Ende neigt.

Bei der „Go-Box direkt“ wird die entsprechende Gebühr direkt von eurem Konto abgebucht. Das macht das Reisen angenehmer und vor allem in vielen Fällen auch billiger. Das Unternehmen ASFINAG hat nämlich Bestimmungen, die bei näherer Betrachtung und einschlägigen Erfahrungen schlicht und ergreifend auf Abzocke ausgerichtet sind. Selbst österreichische Bürger werden von der ASFINAG förmlich ausgenommen. Achtet bitte, besonders bei Wohnmobilen mit einem Gesamtgewicht bis 3,5 to unbedingt darauf, nicht überladen zu sein. In vielen Ländern greift die sog. „Nulltoleranz“. Selbst bei wenigen Kilogramm Überladung werden empfindliche Strafen, bis hin zur Konfiszierung des Fahrzeugs verhängt.

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